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Über mich

 

Meine berufliche Laufbahn begann 1974 als Lehrling bei der Chemie Linz AG im damals noch ziemlich neuen Beruf Chemiewerker.

Nach der Abschlußprüfung 1977 war ich im vollkontinuierlichen Schichtbetrieb in der Abteilung Produktion Spezialchemikalien tätig. Als der erste ausgebildete Facharbeiter übernahm ich sehr bald die Schichtleitung und übte diese auch, nur unterbrochen vom Wehrdienst, bis 1981 aus.

In diesem Jahr bot sich mir die Möglichkeit, in die Anwendungstechnik für Kunststoffe zu wechseln, eine Chance, die sehr gerne wahrnahm. Zu meinen Hauptaufgaben zählte die Inbetriebnahme und laufende Betreuung einer kleinen Versuchsanlage in Wien-Schwechat. Dort produzierten wir PP/PE-Copolymere in unterschiedlichsten Rezepturen, die wir dann in Linz zu Testkörpern verarbeiteten.

Von 1983 bis 1984 absolvierte ich an der Johannes Kepler Universität Linz einen Vorbereitungslehrgang für die Studienberechtigung und begann nach bestandener Prüfung mit dem Studium der Rechtswissenschaften.

Da die oft mehrmonatigen Aufenthalte in Wien mit dem Studium nur schwer vereinbar waren, beendete ich 1985 meine Tätigkeit in der Chemie und konzentrierte mich (vorerst ein Jahr) voll auf das Studium.

1986 übernahm ich die Geschäftsführung des europacamps in Weißenbach am Attersee.

Das ist eine Jugendherberge und Jugenderholungseinrichtung mit festen Unterkünften sowie Zeltplätzen für Gruppen, Familien und Einzelpersonen.
Angeboten werden Unterkunft, Verpflegung, Seminarräume und Gastronomie, sowohl im Camp als auch im angeschlossenen, frei zugänglichen Strandbad. Mit einer Beherbergungskapazität von bis zu 500 Personen ist es eine der am stärksten frequentierten Einrichtungen am Attersee.

Die Liebe zu dieser Einrichtung und zur wunderschönen Landschaft des Salzkammergutes ist mir bis heute geblieben (das sieht man auch an den Fotos)

Die steigenden Anforderungen an das Management in Zeiten starken Wandels in der Besucherstruktur führten dazu, dass ich mein Studium fast ausschließlich in die Wintersemester verlegte und die andere Hälfte des Jahres am See verbrachte.

1990 beendete ich diese sehr anstrengende aber auch äußerst erfahrungsreiche Tätigkeit und widmete mich nochmals drei Semester lang  nur dem Studium, das ich im WS 1991/92 dann auch mit den letzten Prüfungen abschloß.

Im gleichen Jahr zog ich dann, der Liebe wegen, nach Monheim am Rhein, mit der festen Absicht, nur maximal ein bis zwei Jahre hierzubleiben.

Meine erste Tätigkeit hier war die Mitarbeit an einem Immobilienprojekt.

Im Anschluß daran stellte sich mir die Frage, was man mit einem Bündel so unterschiedlicher Ausbildungen, Kenntnisse und Erfahrungen am besten anfangen kann.

Die Antwort darauf fand ich in der Unternehmensberatung, konzentriert auf kleine und mittlere Unternehmen. Diese Profession übe ich seit nunmehr 15 Jahren, mit wechselnden Intensitäten und gelegentlichen Ausflügen in andere Bereiche aus.

In dieser Zeit habe ich viele Unternehmen kennengelernt und konnte etlichen bei der Lösung ihrer Probleme helfen.

Eine Übersicht über die wichtigsten Projekte finden Sie hier

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